Natascha Fernandez ist Tierenergetikerin und hilft Tieren, mehr zur Ruhe zu kommen, indem sie ihnen eine Energiebehandlung zukommen lässt. Mit ihr will ich in unserem Projekt TiEnKo herausfinden, ob sich unsere Tätigkeiten miteinander kombinieren lassen und in wie fern meine Tierkommunikation ihre Tierenergetik unterstützen kann und andersrum, damit dem Tier bestmöglich geholfen ist. Dazu habe ich mir Nataschas Arbeit einmal genauer erklären lassen und sie interviewt.
[lwptoc title=“In diesem Artikel liest du:“]Die wichtigsten Fragen & Antworten zur Tierenergetik findest du in diesem Blogartikel zum Nachlesen. Es ist eine gekürzte Version aus dem Video-Interview mit Tierenergetikerin Natascha Fernandez von Fuente Energetica.
Die ausführliche Videoaufzeichnung kannst du dir auch ansehen und anhören. Da hast du natürlich die Chance, noch weitere Fragen zu erfahren. Außerdem kannst du mitlachen, wenn es um lustige Momente geht, wie beim „Katze ziehen“, meine Mimik bei skeptischen Themen beobachten oder wenn Katze Mimi unbedingt JETZT gestreichelt werden möchte trotz Interview 🤣
Noch ein kleiner Special-Effect: Falls du bestimmte Fragen aus dem Blogartikel im Video angucken willst, habe ich dir die Videozeiten in Klammern dazugeschrieben. So kannst du im Video einfach an die richtige Stelle spulen und hörst genau, wie Natascha und ich das Thema besprechen.
Nun bist du startklar und ich wünsche dir viel Spaß mit dem Interview!
Susanne Eggers:
Hallo, ich bin Susanne Eggers, Tierkommunikatorin und Frauchen-Coach und heute ist bei mir Natascha Fernandez von Fuente Energetica. Sie ist Tierenergetikerin und ich werde ihr ein bisschen auf den Zahn fühlen und sie fragen, was sie alles so macht mit der Tierenergetik.
Liebe Natascha, schön, dass du da bist!
Natascha Fernandez:
Hallo liebe Susanne!
Ich freue mich auch sehr, dass du mich eingeladen hast, dass ich dir meine Arbeit ein bisschen näher bringen darf.
Susanne Eggers:
Ich kenne die Tierenergetik nur am Rande und darum machen wir jetzt ein Interview. Vielleicht ist das für den ein oder anderen eine schöne Möglichkeit, seinem Tier und auch sich zu helfen, wenn sie mehr über die Tierenergetik erfahren.
Erzähl doch mal:
Natascha Fernandez:
Mein Job als Tierenergetikerin ist, dass ich die energetischen Blockaden, die beim Tier vorhanden sind, aufspüre und diese mit verschiedenen Methoden löse. Du kannst dir das so vorstellen: Im Körper hast du ein Energiesystem und aufgrund von verschiedenen äußeren Einflüssen können Blockaden entstehen.
Es kann zum Beispiel sein, dass sich das Tier erschreckt, einen Schock erleidet oder es kann auch ernährungstechnisch sein, dass etwas nicht gut ist. Diese Blockaden suche ich raus und werde sie lösen.
Susanne Eggers:
Es hört sich so sehr einfach an, aber ich glaube das nicht so einfach.
Natascha Fernandez:
Mir lag eigentlich schon immer das Wohl der Tiere am Herzen. Ich wollte etwas in diese Richtung machen. Ich habe mich auch ein bisschen informiert und umgeschaut: In welche Richtung möchte ich gerne gehen?
Am Anfang war es eher Richtung Massage: Ich wollte die Tiere massieren. Ich habe mich dann noch ein bisschen weiter umgeschaut und bin irgendwann auf die energetische Tier-Therapeutin gestoßen und diese Arbeit hat mich fasziniert.
Susanne Eggers:
Bist du durch Zufall da drauf gestoßen?
Natascha Fernandez:
Es ist so, dass meine Hündin damals, das ist jetzt fünf Jahre her, eine Wunde am Bein hatte, die wollte nicht wirklich heilen. Irgendwann habe ich mich daran erinnert, dass ich ja mal diese Tierenergetiker Ausbildung gesehen hatte, und habe gedacht: „Das könnte ihr vielleicht helfen“ und habe mich auf den Weg gemacht in diese Richtung.
Susanne Eggers:
Ah! Spannend!
Du hast dann ja auch diese Tierenergetiker Ausbildung gemacht.
Natascha Fernandez:
Ja.
Natascha Fernandez:
Es ist eine sehr sanfte Art, die Tiere zu behandeln. Du testest zuerst aus, welche Meridiane blockiert sind. Auf Grund von diesen blockierten Meridianen löst du diese in Form einer leichten Massage.
Du streichst die Meridiane entlang. Das hat mich fasziniert, weil man relativ schnell ein Resultat sieht und das habe ich bei meiner Hündin auch gesehen: Die Wunde, die sie hatte, ist sehr schnell in die Heilung gegangen. Drei Wochen vielleicht. Es war eine tiefe Wunde, aber man konnte sehen, wie es sich langsam verändert und besser wird.
Natascha Fernandez:
Ja, ich durfte für eine Katze arbeiten. Ich wurde angefragt, weil die Katze eine Allergie hatte. Sie hat sich ziemlich viele Haare ausgezupft. Ich habe zuerst ausgetestet, welche Meridiane blockiert sind und habe diese „gezogen“. Das nennt man so. Dazu habe ich mich mit dem Tier verbunden, so wie du das bei einer Tierkommunikation machst und habe aus der Ferne mit der Katze die Behandlung gemacht. 2-3 Tage später habe ich die Rückmeldung erhalten, dass es der Katze viel besser geht und dass sie sich auch das Fell nicht mehr so ausrupft. Das war ein schönes Feedback.
Susanne Eggers:
Solche Fälle habe ich auch sehr gerne: Rätselhafte Verhalten, bei denen der Tierarzt sagt: „Das Tier ist kerngesund.
Wir finden den Fehler nicht“ und oftmals sind es psychische Themen oder eben emotionale, die dahinterstecken.
Deswegen finde ich deine Arbeit total spannend, um zu gucken: Wo bist du als Tierenergetikerin auf der körperlichen Ebene, wo ich vielleicht eher in der Psyche bin? Was passt damit zusammen? Das ist ja unser kleines, Herausfinde-Programm, was wir hier machen: Unser Test-Projekt TiEnKo.
Natascha Fernandez:
Ja. [lacht]
Susanne Eggers:
Ich hatte es mal, dass ich sagen musste: „Ok, das war mir zu hoch“, weil ich zu emotional mit der Stute verbunden war, um ihre Antworten wertfrei zu erhalten. Ich habe mir daraufhin Hilfe bei einem anderen Tierkommunikator geholt, um weiterzukommen. Hattest du einen ähnlichen Fall?
Natascha Fernandez:
Grundsätzlich finde ich es immer gut, wenn man merkt, so wie du jetzt erzählst, an den Anschlag kommt, wenn man natürlich noch andere Meinungen dazu holt. Da bin ich sehr offen. Ich arbeite auch gerne mit anderen zusammen, eben mit Tierkommunikatoren oder Physiotherapeuten. Das finde ich sehr wichtig.
Aber ich kann dir jetzt im Moment noch kein Erlebnis sagen, wo ich angestoßen bin. [lacht]
Susanne Eggers:
[lacht] Macht ja nichts. Ich bin aus den Zweifeln heraus an die Tierkommunikation gekommen. Ich habe ein paar mehr Schleifen drehen müssen auf meinen Weg zur Tierkommunikation, um es anzunehmen, als wahrscheinlich du.
Susanne Eggers:
Ist es bei dir in der Tierenergetik eher Hund, Katze, Pferd, Meerschweinchen oder Fisch?
Natascha Fernandez:
Ja gut, die Fische wären ein bisschen schwieriger, wobei man das auch mit den Fischen machen kann, wenn man mental arbeitet. Aber am meisten arbeite ich mit Hunden und Katzen. Das hat sich einfach so ergeben.
Susanne Eggers:
Ja, schön.
Bei mir in der Tierkommunikation sind es vor allem Hunde, Pferde und Katzen – aber eine Kuh und zwei Hasen hatte ich auch schon 🐰
Natascha Fernandez:
Du kannst einen Tierenergetiker dazu ziehen, wenn du merkst, deinem Tier geht es nicht so gut, du wünscht dir mehr Wohlbefinden für das Tier. Du kannst auch sagen: „Okay, ich möchte schauen. Wie reagiert es bei einer speziellen Krankheit?“ und möchtest es noch in diese Richtung behandeln. Das geht natürlich auch.
Ich denke, da muss jeder Tierhalter für sich selber entscheiden: „Möchte ich das jetzt mal ausprobieren und schauen wie reagiert das Tier darauf?“
Susanne Eggers:
Weil du es gerade so schön sagst:
Natascha Fernandez:
Die Tiere reagieren eigentlich sehr gut darauf, wenn sie wieder in ihre Energie kommen. Es ist ja meistens so, dass die Blockaden die Tiere in ein Ungleichgewicht bringen. Sie fühlen sich nicht wohl. Und wenn die Energie wieder normal fließt, fühlen sie sich wieder wohl und können sich entfalten.
Susanne Eggers:
Ich habe das oft bei der Tierkommunikation, dass die Besitzer mir sagen, die Tiere sind erst mal ruhiger geworden, hätten sich dann geöffnet und wären plötzlich näher gekommen.
Ein Hund zum Beispiel hatte am nächsten Abend Herrchen aufgesucht, was der sonst nie gemacht hatte und hat sich zum ersten Mal streicheln lassen! Für die Besitzerin war die Welt auf dem Kopf gestanden: „Was ist jetzt los? Wie toll ist das denn!?! Mein Hund geht von sich aus auf Herrchen zu!“.
Später sagte sie: „Die Tierkommunikation hat damals so gut geholfen, weil das Verhalten gab es nicht, das war gleich nach einer Tierkommunikation.“ Ich habe hinzugefügt: „Ich glaube, es liegt natürlich auch daran, dass ihr euch verändert habt. Es ist mehr Ruhe eingekehrt, die Hündin konnte sich bei mir öffnen und hat über die Situation gesprochen und ist selbst darüber auch zur Ruhe kommen.“
Wenn du, Natascha, das jetzt auf körperliche Ebene nochmal machst, heißt es auch: Körperlich zur Ruhe kommen und bei mir: Geist zur Ruhe kommen.
Ich kann mir vorstellen, dass beides zusammen so ein richtig gutes Wohlfühlprogramm ergibt.
Natascha Fernandez:
Grundsätzlich kannst du immer eine Tier-Energetik machen. Was ich halt einfach gut finde: Wenn es dem Tier wirklich schlecht geht, dass man es zuerst bei einem Tierarzt vorstellt.Dass der auch schauen kann, was das genau beim Tier ist: Was hat das für eine Krankheit oder was für ein Leiden? Damit man einfach zuerst mal vom Tierarzt abgesichert ist und dann kannst du parallel mit Tierenergetik unterstützen.
Susanne Eggers:
Also, sobald ein körperlicher Experte, wie ein Tierarzt, nochmal drüber geguckt hat, sollte es kein Problem sein, einen Tierenergetiker aufzusuchen und an sich geht es immer.
Ich glaube, ich darf anfügen: Die Energie des Tieres tauscht sich immer wieder selbst aus, innerlich in seinem eigenen Organismus. Und ich glaube, du als Tierenergetikerin aktivierst und unterstützt den Organismus immer nur, um in seine eigenen Selbstheilungskräfte zu kommen, richtig?
Natascha Fernandez:
Richtig, das ist richtig.
Susanne Eggers:
Ok. Was ich auch superwichtig finde – und das habe ich auch so an meinem eigenen Körper gespürt: Wenn der eigene Körper eine fremde Energie – die universelle Energie oder wie man sie nennen möchte – nicht annehmen will, tut er es nicht! Ich habe mich so gefreut, als mein inneres System zu einer Energiebehandlung einmal nein geschrien hatte, ohne dass ich die Behandlung bewusst wahrgenommen hatte. Daran merke ich, es wird auch bei den Tieren der Fall sein, dass das innere System sagen kann: „heute nicht“, „jetzt nicht“ oder „von dir nicht“. Das kann doch auch mal kommen.
Natascha Fernandez:
Ja, da gebe ich dir vollkommen Recht und es ist auch so: Ich selber arbeite immer im Respekt des freien Willens.
Das heißt, ich respektiere, wenn jetzt ein Tier zum Beispiel mir zeigt, es möchte die Behandlung nicht mehr. Wenn ich direkt ein Tier behandle und es läuft weg, respektiere ich das. Da behandle ich als Tierenergetikerin auch nicht mehr weiter.
Oder wenn ich eine Fernbehandlung mache, gebe ich das ganz klar auf, dass ich das mit Respekt des freien Willens mache und das Tier kann selber entscheiden, ob es diese Energie annehmen möchte oder nicht. Das ist mir sehr wichtig.
Susanne Eggers:
Super! Ja, das ist tatsächlich so, wie ich auch arbeite: Respektvoll, auch wenn ein „Nein“ kommt. Ich möchte es auch nicht aufgedrückt bekommen, auch wenn es mir helfen soll.
Natascha Fernandez:
Ich denke, es ist für Menschen, die wirklich offen sind für Energiearbeit, die sich auch gerne mal drauf einlassen möchten.
Es geht auch, wenn du skeptisch bist, das ist nicht das Problem, aber das kommt natürlich anders an bei denjenigen, als wenn man wirklich offen ist für diese Arbeit. Von dem her finde ich jetzt persönlich schöner, wenn man offen ist, muss aber nicht zwingend sein. Man kann auch sagen: „Ich möchte es mal ausprobieren, aber ich bin eigentlich noch gar nicht so warm mit der Tierenergetik.“
Susanne Eggers:
Schön gesagt. Das nimmt vielleicht auch dem einen oder anderen auch so ein bisschen die Angst davor, wenn du sagst, du als praktizierende Tierenergetikerin bist offen dafür, wenn jemand daran nicht glaubt, es trotzdem aber ausprobieren will.
Natascha Fernandez:
[nickt] Ja, weil: Zu verlieren hat man ja nichts, wenn man es ausprobiert. Man ist vielleicht nachher angenehm überrascht.
Susanne Eggers:
Wie ist das denn, wenn ich sagte: „Ok, ich habe Lust eine Tierenergetik machen zu lassen.“
Natascha Fernandez:
Wenn du dich entscheidest eine Tier-Fernbehandlung machen zu lassen, brauche ich ein Foto von deinem Tier, damit ich mich mit dem Tier verbinden kann und beim richtigen bin. Natürlich brauche ich auch den Namen des Tieres, damit ich es ansprechen kann.
Zu Beginn werde ich mit meinem Pendel auspendeln, welche Meridiane blockiert sind. Wenn ich das getestet habe, werde ich mich an die Arbeit machen. Das heißt, ich werde jeden einzelnen Meridian, der blockiert ist, ziehen. Das kannst du dir so vorstellen, dass ich mental mit meiner Hand den Meridianen folge, die im Körper des Tieres entlanglaufen.
Susanne Eggers:
Stellst du dir das Tier vor dir vor, dass du es mit den Händen machst oder geht das alles komplett im Kopf einer Tierenergetikerin?
Natascha Fernandez:
Nein, ich stelle mir das vor. Manchmal mache ich auch eine Aura-Kopie oder manchmal nehme ich auch einen Teddybär zur Hand und sage: „Das ist jetzt das Tier“ und mache das auf diesem Teddybär, was ein Teddy-Hund ist.
Natascha Fernandez:
Das ist schwierig, weil wenn du nur zwei Meridiane blockiert hast, da brauchst du natürlich viel weniger lang, als wenn du sechs blockiert hast. Lassen wir es jetzt mal vielleicht 20 Minuten sein. Aber du schreibst auch noch einen Bericht, was alles blockiert war. Was ich auch gerne noch mache, ist, dass ich Bachblüten austeste. Das sind Blütenessenzen, die auf der seelischen Ebene wirken und die schreibe ich auch auf und was die für einen Aspekt haben für das Tier. Der Besitzer kann selber schauen: „Passt es für das Tier oder passt es nicht?“ Aber da habe ich auch schon meistens gute Feedbacks gekriegt, dass es eigentlich immer schön auf das Tier passt, auch wenn ich das ausgetestet habe.
Susanne Eggers:
Ach toll!
Susanne Eggers:
Gibt es so rhythmusmäßige Termine bei mir als Tierenergetikerin oder sagst du: Erstmal behandeln, wirken lassen und dann gerne noch mal?
Natascha Fernandez:
Also auf jeden Fall wirken lassen und man kann es auch austesten, wann für das Tier die nächste Tier-Energetikbehandlung gut wäre. Da hast du beide Möglichkeiten.
Natascha Fernandez:
Was du sicherlich ein bisschen achten solltest, dass nach der Tier-Energetikbehandlung das Tier nicht gerade unterwegs ist, dass es Ruhe hat und sich ein bisschen erholen kann. Aber sonst gibt es eigentlich nichts. Klar, ein bisschen beobachten, wenn irgendwas auftaucht und mir natürlich gerne berichten, was man festgestellt hat.
Wenn sich was negativ verändert beim Tier, geht es meistens nur zwei, drei Tage. Denn wenn die gestaute Energie wieder zum Fließen kommt, kann sich natürlich auch einiges verändern. Da reagiert je nachdem das Tier darauf. Aber das geht nach 2-3 Tagen wieder weg und das Tier normalisiert sich eigentlich wieder.
Natascha Fernandez:
Versucht es einfach mal, seid offen dafür und schaut was ihr damit erreichen könnt.
Susanne Eggers:
Na dann, vielen Dank! Mich hast du auf jeden Fall schon mal gut abgeholt. Ich glaube, wir sprechen noch einmal über eine Tier-Energetikbehandlung. Ob es für die Mimi ist, die kleine Luna oder die Mia – gucken wir mal 🙃
[Ich halte die Kamera kurz auf Katze Mimi, die sich jetzt seeeeehr präsent ihre Kuscheleinheiten bei mir abholt – und natürlich nicht gerne in die Kamera schaut, die scheue Madame 😽]Susanne Eggers:
Ich sage einfach: Vielen, vielen Dank für das wunderschöne Interview mit dir als Tierenergetikerin und einfach dein Sein!
Natascha Fernandez:
Dankeschön, liebe Susanne. Ich hab mich auch sehr gefreut, dass ich das mit dir zusammen machen durfte dieses Interview und ich bin sehr gespannt auf Feedbacks! Mach’s gut! Tschüss!
Die Tierenergetik, wie sie Natascha Fernandez macht, passt ganz gut zu meiner Tierkommunikation 😍
Mir gefällt an Nataschas Art, wie respektvoll und gefühlvoll sie mit den Tieren arbeitet. Ihre Fälle zeigen mir, dass sie auch so unglaublich tolle Ergebnisse mit der Tierergetik erzielen kann, wie ich mit der Tierkommunikation. Und ja, Natascha Fernandez ist mir nach wie vor sehr sympathisch und ihr Akzent ist superschön anzuhören, oder?
Wie ist es dir beim Interview ergangen: Hattest du mit diesen Antworten gerechnet? Oder haben sich nun neue Fragen aufgetan?
Wo musstest du schmunzeln und was hat dich am meisten überrascht?
Und ganz vorsichtig gefragt: Könntest du dir jetzt eher vorstellen, irgendwann einmal eine Tierenergetikerin zu besuchen mit deinem Tier?
⬇️ Schreib mir jetzt deine Gedanken in die Kommentare ⬇️