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Wie Tierkommunikation funktioniert

Braune Stute und Fohlen galoppieren über die Weide
  • Schritt 1 der Tierkommunikation

    Vorgespräch

    • Kennenlernen
    • Erfassen der Angelegenheit
    • Analyse der Ausgangssituation
    • Feedback des momentanen Zustandes
    • Definieren der Fragen

     

    Pferd schaut aus der Box

  • Schritt 2

    Tiergespräch

    • Bekanntmachen mit dem Tier
    • Grund des Kontakts nennen
    • Allgemeines Wohlbefinden erfragen
    • Individuelle Fragen zur Angelegenheit stellen
    • Vermitteln verschiedener Ansichten
    • Botschaften austauschen
    • Wünsche aufnehmen

     

  • Schritt 3

    Nachgespräch

    • Erfahren des kompletten Tiergesprächs
    • Charakterbeschreibung
    • Feedback des momentanen Zustandes
    • Auswertung aller Ergebnisse
    • Analysieren der Antworten zum Anliegen
    • Coaching-Impulse zum Realisieren der neuen Erkenntnisse
    • Personalisierte Praxistipps

     

Anna-Lena B. rief an, sie habe einen Notfall für die Tierkommunikation.

Ihre Stute hatte bereits seit 3 Wochen immer schlechter gefressen und heute das Futter gar nicht mehr angerührt. Anna-Lena B. machte sich große Sorgen, da das Pferd zudem in den nächsten 2 Wochen ein Fohlen erwartete. Das Kraftfutter beinhaltete wichtige Nährstoffe für Mutter und Kind, sodass es uns allen am Herz lag, die Stute wieder fressen zu sehen. Doch auch Heu mümmelte die trächtige Stute nur lustlos und war häufig im Stall auf- und abgelaufen. Der Tierarzt konnte nichts feststellen: weder eine Darmerkrankung noch die eintretende Geburt.

Kann Tierkommunikation helfen?

Wir beschlossen, die Stute Folgendes zu fragen:

  • Warum frisst du nicht?
  • Magst du das Futter nicht (mehr)?
  • Wie können wir dir helfen, damit du wieder frisst?
  • Was genau besorgt dich, dass du so gestresst bist?
  • Was können wir tun, damit du wieder ruhiger wirst?

Anna-Lena B. schickte mir ein Foto von dem Pferd, sodass ich trotz Entfernung wusste, wer sie war.

Am folgenden Tag kommunizierte ich mit dem holländischen Warmblut als ich alleine in einem Raum saß und mich ganz bewusst auf dieses eine Pferd konzentrierte.

Tierkommunikation funktioniert

In einem 2stündigen Gespräch erörterte ich mit der Stute, was sie so unruhig werden ließ in ihrem Verhalten, was ihr Grund war, das Müsli gar nicht mehr anzurühren und was sie sich in dieser Situation als Lösung wünschte.

Als Ergebnis bekamen wir unter anderem, dass sie im Moment zu sehr mit der Frage beschäftigt war, ob es wirklich der richtige Moment für die Geburt sei bei dem „Hin und Her“ und dass sie die „grünen Dinger“ im Futter eh nicht mochte. Außerdem war sie unzufrieden, weil sie nicht auf die Weide galoppieren durfte wie die anderen. Es war also nicht ihre Gesundheit, sondern die Psyche.

Ich vermittelte ihr, dass alles zu ihrem Besten geschehe und dass sie wegen ihrer bevorstehenden Entbindung im Stall bleiben musste. Sobald sie das Fohlen bei Fuß habe, bekäme sie eine eigene Weide bis zum Ende des Sommers, was ein echtes Privileg sei.

Für eine bessere Atmosphäre einigten wir uns, die Stallkollegen zu beten, sie nicht mehr so oft zu Besuchen, legten in der Box vermehrt Stroh aus und schauten nach einer weiteren Bewegungsmöglichkeit.

Um ein gesundes Fohlen auf die Welt zu bringen, bat ich die Stute das Müsli zu sich zu nehmen und versprach, ein neues Futter bei der Besitzerin anzufragen sowie eine Handvoll Hafer, die sich das Warmblut so sehr wünschte.

Faszinierende Resultate

Nach dem Tiergespräch telefonierte ich mit Anna-Lena B., um die Ergebnisse mit ihr zu teilen. Bei vielen Passagen wie zum Beispiel beim Hafer musste Anna-Lena B. lachen „oh ja, das ist mein Pferd! Die lieeeeebt Hafer!!!“ und wir schauten zusammen, wie sie die neuen Erkenntnisse in ihrem Alltag am besten umsetzen konnte.

Am nächsten Tag die Verblüffung: Anna-Lena B. ging in den Stall und wurde von einer auffällig relaxten Stute mit gespitzten Ohren begrüßt. Das Stroh war nicht so zerwühlt wie die Tage zuvor und der Blick in den Futtertrog verriet: die Stute hatte tatsächlich gefressen!

Ihr Verhalten war seit diesem Tag positiv verändert und sie fraß seit der Tierkommunikation übrigens auch die „grünen Dinger“. Anna-Lena B. setzte die besprochenen Ideen um und in wenigen Tagen war die Stute wieder ganz die alte. Dass der Appetit wieder zurückkam, beweist dieses Video ganz gut, was ich am 3. Tag bekam und natürlich das Bild vom Sonnenuntergang, auf dem dieselbe Stute einige Wochen später mit ihrem Fohlen über die Weide galoppiert.

Wobei kann ich dir helfen?

Teile mir die Situation mit, die dir Sorge bereitet und was du gerne von deinem Hund wissen willst.
In einem persönlichen Gespräch klären wir, wie ich dir mit der intuitiven Tierkommunikation oder einem Coaching vor Ort helfen kann.

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